Im Land der Ruhe

Termin: 28.05.2016

Auf Grund der großen Nachfrage auch noch am 29.05.2016 !

Premiere ! 1. Konzert in der St. Anna Kirche in Sulzbach

Hier ein Bericht eines Zuhörers:

Sulzbach. Eine zugleich besinnliche und mitreißende Premiere aus Kirchenmusik und spirituellen Gedanken feierte die neue Band „Spirit Kitchen“ am Samstagabend. Die schöne Kuppel  der St. Anna Kirche sorgte für das passende Ambiente. Bibelunterricht bekamen die vielen Zuhörer gleich mit dazu, „Die Bibel redet von Gott, indem sie Geschichten erzählt“ führte Rednerin, Sängerin und Saxophonistin Lissi Brell in die bevorstehenden 90 Minuten ein und sie untermalte die Veranstaltung mit passenden Bibelstellen und Zitaten. Die Lobpreislieder, zumeist zweistimmig von Lissi Brell und Barbara Sapp vorgetragen,  wurden von eindrucksvollen Bildern und Übersetzungen der englischen Texte via Beamer umrahmt.  Die Initialzündung zur Gründung der 9 köpfigen Band hatte Harald Sommer bei einem amerikanischen Lobpreis Lied. „Das Lied „I will raise“ hat mich so bewegt, dass ich dachte, das kann ich nicht für mich behalten“ so der Bandgründer. Leute, die in irgendeiner Form mit der Kirche zu tun haben und musikalisch sind wurden daraufhin  zusammen getrommelt. Seit September letzten Jahres nun gibt es die Gruppe. „Ich war überrascht, wie viele Instrumente zusammen kamen“ so  das Kirchenvorstandsmitglied  weiter. Neben Schlagzeug, Keyboard, Bass, E- Gitarre, zwei Akustischen Gitarren,  einer Querflöte kommen auch Geige und Akkordeon zum Einsatz wie etwa bei „Tanzen ja Tanzen“.  Bei diesem Titel könnte man  sich auch vorstellen auf einem christlichen Piratenschiff gelandet zu sein. Die Noten für die einzelnen Instrumente wurden umgeschrieben oder neu geschrieben.  Cellistin Katrin Penz  konnte als Gastmusikerin gewonnen werden und unterstützte  mal auf tragende, mal auf beflügelnde  Art die Gesänge. Sie handeln von Überfließender Liebe, Auferstehung, Lebensfreude, Achtung, Vertrauen und Dankbarkeit. Begeistert zeigte sich eine Zuhörerin mit den Worten: „Harald, es war so toll. Man mag gar nicht  glauben, dass dies euer erstes Konzert war.“ Die Anregung, doch gerne mit zu singen nahmen viele Gäste bei „put your hand in the hand“ an. Doch auch die anderen Songs gingen gut ins Ohr, die Geschwindigkeit zumeist im vierviertel Takt dürfte überschaubar sein. So steht einem größeren Chor und zusätzlicher  Klangfülle aus der Mitte der Kirche beim nächsten Konzertbesuch nichts mehr im Wege.